Gefälschte Brandzertifikate und untrainierte Feuerwehr: Warum mussten 72 Menschen sterben?
Die Tragödie in London
In der Nacht vom 14. Juni 2017 brach in einem 24-stöckigen Wohngebäude in London ein verheerender Brand aus, bei dem 72 Menschen ums Leben kamen. Die Untersuchung des Brandes ergab, dass gefälschte Brandzertifikate und eine unzureichend ausgebildete Feuerwehr maßgeblich zum Ausmaß der Katastrophe beigetragen haben.
Gefälschte Brandzertifikate
Die Untersuchung ergab, dass das Gebäude mit gefälschten Brandschutzzertifikaten ausgestattet war. Diese Zertifikate bescheinigten, dass das Gebäude den Brandschutzbestimmungen entsprach, obwohl dies nicht der Fall war. Infolgedessen glaubten die Bewohner des Gebäudes, dass sie im Brandfall sicher seien, was jedoch nicht der Fall war.
Untrainierte Feuerwehr
Die Untersuchung ergab außerdem, dass die Feuerwehr, die auf den Brand reagierte, unzureichend ausgebildet war. Die Feuerwehrleute waren nicht in der Lage, den Brand effektiv zu löschen und die Bewohner des Gebäudes zu retten. Dies trug erheblich zum Ausmaß der Katastrophe bei.
Die Folgen
Die Tragödie in London war eine große Tragödie, die das Leben von 72 Menschen forderte. Die Untersuchung des Brandes ergab, dass gefälschte Brandschutzzertifikate und eine unzureichend ausgebildete Feuerwehr maßgeblich zum Ausmaß der Katastrophe beigetragen haben. Infolge dieser Tragödie wurden die Brandschutzbestimmungen in Großbritannien verschärft und die Feuerwehr wurde besser ausgebildet.
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